Wir freuen uns, dass Sie sich für uns, unsere Produkte und den Fairen Handel interessieren.
Wir wünschen Ihnen viel FAIRgnügen beim Surfen auf unserer Homepage und freuen uns auf einen Besuch im Weltladen.
Weltladen
Der Weltladen wird betrieben vom Verein „Eine Welt – Ökumenische Projektgruppe Geldern e.V.“ Im Angebot sind fair gehandelte Waren aus dem Lebensmittel- und Kunstgewerbebereich. + schauen Sie rein
Fairer Handel
Fairer Handel ist eine internationale Bewegung für mehr Gerechtigkeit im Welthandel. Er ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht. + weiterlesen
Aktuelles
Hier finden Sie Informationen zu besonderen Aktionen des Vereins mit dem Ziel, die Produkte bekannt zu machen und das Bewusstsein für einen gerechteren Handel zu schärfen. + mehr erfahren
Projekte
Mit dem Erlös aus dem Verkauf von fair gehandelten Waren und den Spenden an den Verein unterstützen wir soziale Projekte in verschiedenen Ländern. + mehr erfahren
Verein
Der Verein „Eine Welt – Ökumenische Projektgruppe Geldern e.V.“ besteht seit 1989. Er unterstützt und fördert Entwicklungsprojekte in der sogenannten dritten Welt. + weiterlesen

Weltladen Info
Achtung! Der Weltladen hat ab Dienstag, 9.3.2021 wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet, also Dienstag-Freitag 10.00-13.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr und Samstag 10.00-13.00 Uhr. Keine Terminvergabe notwendig!
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Liebe Kundinnen und Kunden des Gelderner Weltladens,
nach den jüngsten Änderungen der Coronaschutzverordnung gelten die folgenden Regelungen:
- Wir öffnen den Weltladen ab Dienstag, 9.3.2021 wieder zu den gewohnten Zeiten, also Dienstag-Freitag 10.00-13.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr und Samstag 10.00-13.00 Uhr.
- Es sollte nur 1 Kunde bzw. Personen aus einem Haushalt den Laden betreten.
- Maskenpflicht im Laden für Kunden und Mitarbeiter: nur medizinische bzw. FFP2-Maske.
Bleiben Sie gesund und dem fairen Handel weiterhin verbunden.
Für das Team des Weltladens
Elisabeth und Hubertus Heix
„Wenn die Länder des Überflusses den Entwicklungsländern gerechte Preise für ihre Produkte zahlen würden, könnten sie ihre Unterstützung und ihre Hilfspläne für sich behalten.“ Dom Helder Camara