Annette Erös, die mit ihrem Mann die Afghanistan-Kinderhilfe e.V. gegründet hat, berichtet in ihrer letzten Mail von den besorgniserregenden humanitären Zuständen im Land, Besonders viele KInder sind fehl-, mangel- und unterernährt. Zum Jahresende droht 20 Prozent von ihnen (laut UNICEF) gar der Hungertod. Insgesamt ist die Lage wegen der fehlenden Kommunikation (besonders in den ländlichen Bereichen) sehr unübersichtlich.

Bezüglich der Schul- und medizinischen Projekte, die vom Ehepaar initiiert wurden, schreibt Annette Erös, dass sie bis jetzt ungestört weiterlaufen können.

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