Klimaschutz und Fairer Handel

Klimaschutz und Fairer Handel? Ja klar, das gehört zusammen! Klimaschutz heißt nicht nur CO₂ einsparen oder kompensieren. Der Klimakrise begegnen heißt Klimaschutz und Biodiversität zusammen denken und dementsprechend handeln. Wenn sich Fairer Handel für internationaler Gerechtigkeit einsetzt geht es deshalb immer auch um den Schutz der Umwelt.

Aber wie genau können Weltläden und Fair-Handels-Gruppen diesen Zusammenhang nach außen sichtbar machen? Wie mit Aktionen und eigenen Medien darauf hinweisen und selbst als Akteur im Bereich Klimaschutz wahrgenommen werden?
Genau dafür sind die folgenden Infos und Vorlagen gedacht: Um Euch mit Vorschlägen zu unterstützen – einfach damit nicht jede*r das Rad neu erfinden muss :-)!

Vorlagen für Weltläden nutzen!

Textvorschlag Website:

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Wir fordern und fördern Klimagerechtigkeit!

Der Klimawandel ist eine Frage nach internationaler Gerechtigkeit. Extremwetterereignisse wie Dürren, Wirbelstürme und Überschwemmungen haben bereits heute in vielen Ländern des Südens verheerende Folgen, obwohl genau diese Länder am wenigsten zur Entstehung beitragen. Auch bei uns sind die Folgen des Klimawandels jedes Jahr deutlicher zu spüren.

Wir fordern von Politik und Wirtschaft die eigene Verantwortung anzuerkennen und wesentlich strengere Maßnahmen zum Schutz des Klimas und der Umwelt umzusetzen. Der Faire Handel setzt seit jeher auf funktionierende Alternativen:

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Im Fairen Handel fördern wir ökologischen Landbau und die Nutzung erneuerbarer Energien. Unsere Lebensmittel stammen überwiegend aus kleinbäuerlicher, ökologischer und klimaschonender Produktion. Der Transport fair gehandelter Waren ist möglichst CO₂-arm und macht nur einen kleinen Teil der Klimabilanz eines jeden Produktes aus. Produkte aus Fairem Handel sind von hoher Qualität und langlebig. Ein bewusster und ressourcenschonender Konsum ist grundlegend, um Ökosysteme und das Klima zu erhalten. Viele Handelspartner*innen arbeiten z.B. mit recycelten Materialien und unsere Verpackungen sind zunehmend recyclebar oder plastikfrei. Öko-Strom und nachhaltige Mobilität sind Standard. Nicht vermeidbare Emissionen werden durch die Förderung von Klimaschutzprojekten kompensiert. Wo die Folgen des Klimawandels heute schon spürbar sind, unterstützen wir Produzent*innen bei möglichen Anpassungen. Unsere Lieferketten sind fair zum Menschen und zur Umwelt.

Klimagerechtigkeit und Fairer Handel müssen gemeinsam gedacht werden. Wir sind ein Bildungsort für den Wandel hin zu einer sozial-ökologischen Gesellschaft!

Textvorschlag Flyer:

(gekürzte Version)

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Wir fordern und fördern Klimagerechtigkeit!

Der Klimawandel ist eine Frage nach internationaler Gerechtigkeit. Die verheerenden Folgen treffen bisher genau jene Länder, die am wenigsten zur Entstehung beitragen. Wir fordern von Politik und Wirtschaft die eigene Verantwortung anzuerkennen und wesentlich strengere Maßnahmen zum Schutz des Klimas umzusetzen.

Im Fairen Handel fördern wir ökologischen Landbau und die Nutzung erneuerbarer Energien. Unsere Lebensmittel stammen überwiegend aus kleinbäuerlicher, ökologischer und klimaschonender Produktion. Klimaschutz heißt für uns auch Transport, Verpackungen und die Nutzung von Energie mit in den Blick zu nehmen. Wo die Folgen des Klimawandels heute schon spürbar sind, unterstützen wir mögliche Anpassungen.

Klimagerechtigkeit und Fairer Handel müssen gemeinsam gedacht werden. Wir sind ein Bildungsort für den Wandel hin zu einer sozial-ökologischen Gesellschaft!

Anderer Slogan gewünscht?

Wie wäre es mit einer dieser Überschriften als Alternative zu „Wir fordern und fördern Klimagerechtigkeit!“:

  • Wir wollen / stehen für Klimagerechtigkeit
  • Wir leben Klimaschutz!
  • Fairer Handel: Fair zum Menschen und zum Klima
  • Während andere reden, schützen wir das Klima und die Menschenrechte!

Standpunkte vom Weltladen-Dachverband

Mit den Weltladen-Standpunkten macht die Weltladen-Bewegung deutlich, wie sie zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen steht. Die ersten beiden Standpunkte passen super zum Thema Klimaschutz und eignen sich auch für die Auslage im Weltladen:

Produkt-Aufsteller:

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Klimaschützer*in weil …

Ihr wollt zeigen was Eure Produkte mit Klimaschutz zu tun haben? Hier findet Ihr einen kleinen Aufsteller zum selber Ausdrucken und Beschriften.

Beispiel gefällig? Passend zum Atitlan-Kaffees von El Puente würde sich z.B. folgender Text anbieten:

Klimaschützer*in weil… die Kaffeepflanzen nach biologischen Kriterien in Mischkulturen wachsen. Es kommen nur natürlicher Dünger und keine giftigen Pestizide zum Einsatz. Außerdem steckt eine Menge Handarbeit in den feinen Bohnen. Von der Pflege über die Ernte bis hin zur Weiterverarbeitung: Die Kleinbäuer*innen des Atitlan-Kaffees aus Guatemala zeigen wie Klimaschutz gelebt werden kann.

Produkt-Aufsteller:

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Klimaschützer*in weil …

Hier eine weitere Version für einen Blanko-Produktaufsteller.

Keine Lust auf individuelle Aufsteller?

Produkt-Aufsteller von El Puente:

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Hier findet Ihr fertige Beispiele zu Produkten von El Puente.

Die Aufsteller beziehen sich auf folgende Handelspartner*innen, bzw. Produkte:

  • Bawa Hope aus Kenia (Schmuck)
  • Kaffee Ahoi aus Nicaragua
  • Mai Vietnamese Handicrafts (Körbe)
  • NatureTex aus Ägypten (Babykleidung)

Produkt-Aufsteller von der GEPA:

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Hier findet Ihr fertige Beispiele zu Produkten von der GEPA.

Die Aufsteller beziehen sich auf folgende Handelspartner*innen, bzw. Produkte:

  • San Fernando aus Mexiko (Kaffee Bio Orgánico)
  • Tzeltal Tzotzil aus Mexiko (Bio Mexiko Hochlandhonig)
  • Beni Ghreb aus Tunesien (Bio #Choco4Change Vegan, Dattelschokolade & Datteln)
  • Tea Promoters India (Bio Darjeeling Schwarztee lose)

Politische Forderungen sichtbar machen!

Produktaufsteller und Flyer sind super für alle, die Euch kennen und regelmäßig im Weltladen sind. Für alle anderen ist eine Aktion in der Öffentlichkeit besser geeignet!

Nutzt Euer Schaufenster! Wie wäre es mit einem „There is no Planet B“ Schild und einem Plakat zur nächsten Fridays for Future Demo? Hier muss nichts perfekt gestaltet sein und auch Eure Produkte dürfen gern fehlen, denn hier geht es um ein öffentliches Bekenntnis von Euch zum Klimaschutz. Alternativ oder ergänzend könntet Ihr auch lokalen Umweltgruppen oder Schulklassen anbieten, Euer Schaufenster, bzw. einen Teil davon, thematisch zu gestalten.

Macht Pressearbeit! Ihr bewerbt regelmäßig eure Veranstaltungen über die Presse? Super! Aber wie wäre es, wenn Ihr zwischendurch auch etwas politischer werdet? Hier ein paar mögliche Themen:

  • Schreibt einen Gastbeitrag in dem Ihr die aktuellen Ratsbeschlüsse bei Euch zum Thema Umweltschutz kritisch beleuchtet.
  • Der Einsturz von Rana Plaza am 24. März 2013 darf nicht vergessen werden: Schreibt eine Pressemitteilung zum Jahrestag und verweist darauf, dass Fast Fashion den Klimawandel anheizt. (Infos zur Frage, warum Klimaschutz viel mit dem Thema Kleidung zu tun hat, findet Ihr z.B. hier: https://exit-fast-fashion.de/)
  • Ihr selbst gebt Euch als Verein viel Mühe um die eigene Klimabilanz zu verbessern? Von diesem Prozess können auch andere lernen! Erzählt wie Ihr vorgegangen seid, wer Euch unterstützt hat und vor welchen Herausforderungen Ihr steht.

Werdet laut! Fridays for Future Demos sind nur was für Schüler*innen? Von wegen: Hier können alle Bürger*innen zeigen, was Ihnen wichtig ist! Organisiert Euch im Team und nehmt regelmäßig an Demos teil – gern auch mit großen Transparenten und einem ordentlich lauten Auftreten.

Mini-Klimaaktionen im Weltladen durchführen!

Hier ein paar Ideen für Aktionen im Weltladen die schnell und mit relativ wenig Aufwand umgesetzt werden können.

Refill-Station:

Refill-deutschland

Refill-Station für Leitungswasser werden und Plastikmüll vermeiden: Mehr als 5.585 Refill Stationen und Trinkbrunnen gibt es bereits deutschlandweit (Stand März 2021).
Überall wo der Refill Aufkleber angebracht ist, wird kostenfrei Leitungswasser in die mitgebrachte Flasche aufgefüllt und Plastikmüll vermieden. Mit einem Refill-Aufkleber am Laden zeigt man an, dass man eine der bundesweiten Refill Stationen für Trinkwasser ist.

Infos, Bestellung des Aufklebers und Eintragung des Refill Standortes unter refill-deutschland.de. Aufkleber gut sichtbar am Laden anbringen und los geht´s.

Recycling von Rohstoffen:

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Ausgediente Handys in den Hausmüll zu werfen, schadet der Umwelt und ist deshalb gesetzlich verboten. Zu viele seltene Rohstoffe gehen dabei verloren und unnötig viele Ressourcen werden weiter abgebaut. Sammelaktionen geht es daher um die Rückgewinnung von Rohstoffen und die Wiederaufbereitung, falls möglich.

Sammeln könnt Ihr die Handys z.B. über die Handyaktion NRW. Hier gibt es kostenlose Sammelboxen und viele weitere Infos und Materialien. Ebenso bieten sich z.B. auch die NABU-Sammelboxen an. Infos zur Aktion vom Nabu gibt es hier.

Kronkorken bestehen zu einem großen Anteil aus Weißblech. Werden sie in Müllverbrennungsanlage verbrannt, entsteht aus einem wiederverwertbaren Material minderwertige Schlacke. Das separate Sammeln von Kronkorken ist also sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht sehr sinnvoll. Sie können dann entweder über einen lokalen Metallverwerter verkauft oder z.B. an BlechWech gespendet werden.

Weitere Ideen für
Mini-Aktionen:

Rabattaktion für Umweltbewusste und Ressourcenschoner

Hier geht es eher symbolisch um die Auszeichnung eines nachhaltigen Lebensstils. Hängt ein Plakat im Laden auf oder bewerbt die Aktion in Eurem Newsletter und überlegt Euch einen kleinen „Preis“ für die Gewinner*innen.

  • Wer 10-mal eine eigene Einkaufstasche mitbringt / mit dem Rad, Öffentlichen, oder zu Fuß statt mit dem Auto kommt / einen eigenen Kaffeebecher mitbringt / …bekommt einen kleinen Preis (z.B. einen Kaffee, eine Mini-Schokolade, …).
  • Eine Woche wird das älteste Mobiltelefon / das ältestes Produkt aus dem Weltladen / .. gesucht was noch in Benutzung ist. Die Gewinner*in bekommt einen kleinen Preis.

Upcycling-Ideen

Tauschbox non-food

  • Eine Tauschbörse funktioniert auch auf kleinem Raum sehr gut. Einfach eine Kiste im Weltladen aufstellen und idealerweise mit einem thematischen Fokus (der zum Weltladen passt) beschriften, z.B. Spiele, Kleidung, …

Origami-Tiere als Klimabotschafter*innen

  • Unter dem Motto „Pinguine als Klimabotschafter*innen“, findet Ihr hier eine kleine Aktionsidee des DEAB e.V. anlässlich der Fairen Woche 2018. Die Idee: Origami-Pinguine und Bienen, ausgestattet mit politischen Forderungen und Botschaften, werden zu Eyecatchern im Schaufenster oder laden Kinder zum Basteln ein. Alle Infos und Bastelanleitungen findet Ihr hier.

Größere Aktionsideen im Weltladen durchführen!

Ihr wollt noch mehr? Dann werdet Ihr vielleicht bei den folgenden Aktionsideen fündig, die etwas mehr Aufwand erfordern:

  • Eigene Leih-Fahrräder mit Werbung anbieten oder einen eigenen Lieferservice per Fahrrad anbieten.
  • Altes Fahrrad als Werbefläche z.B. vor dem Laden nutzen. Beim Weltladen Krefeld seht ihr wie so etwas aussehen kann. Wer etwas Platz vor dem Weltladen hat, kann natürlich auch gleich einen eigenen Fahrradständer mit Werbung für den Weltladen anbieten.
  • Kontaktbörse für Tausch, z.B. um Werkzeug gemeinsam mit anderen aus der Nachbarschaft zu nutzen
  • Unverpackt im Weltladen: Tipps zum Verkauf loser Ware findet ihr hier.
  • Ein Carrotmob zum Klimaschutz, bei dem möglichst viele Menschen an einem bestimmten Tag im Weltladen einkaufen und ein Teil des Tagesgewinns in Klimaschutzmaßnahmen investiert wird: Infos dazu von der Fairen Woche
  • Faire Einkaufsführer und Stadtpläne: Nachhaltige Stadtpläne und Einkaufsführer können nachhaltige Alternativen vor Ort für die breite Bevölkerung sichtbar machen. Hier ein Beispiel aus Mönchengladbach und vom Weltladen Speyer.
  • Tauschbörsen: z.B. Kleidertausch (Ständer vor dem Laden) oder Bücherregal. Tipps für eine eigene Kleidertauschparty findet Ihr z.B. hier.
  • Der ökologische Fußabdruck ist eine leicht zugängliche Methode für die Bildungsarbeit, um den eigenen CO2-Verbrauch zu berechnen. Das nötige Material kann z.B. beim Weltladen Oberursel ausgeliehen werden.

Vernetzt Euch!

Eine sozial-ökologische Transformation kann nur gelingen, wenn alle Akteure auf dem Gebiet zusammenarbeiten.
Also macht mit und vernetzt Euch!

Bietet Eure Infrastruktur an: Ihr habt Platz im Weltladen oder Zugriff auf andere Einrichtungen in der Stadt? Dann bietet sie anderen Vereinen als Treffpunkt an! Ihr habt noch ein bisschen Platz im Lager? Super, vielleicht sucht Eure lokale Fridays for Future Gruppe genau nach so einem Ort um Materialien zu lagern.

Startet gemeinsame Aktionen! Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, ein paar Beispiele:

  • Veranstaltet gemeinsame Bildungsveranstaltungen, z.B. zum Thema „Ein Ende des Wachstums ist nötig“ (www.endlich-wachstum.de)
  • Organisiert eine Konsumkritische Stadtführung, bei der vor allem nachhaltige lokale Alternativen im Vordergrund stehen.
  • Macht zusammen für eine Woche einen Pop-Up-Store auf und nutzt ihn als gemeinsame Plattform um zu zeigen, welche Angebote es in Eurer Stadt gibt und welche Gruppen aktiv sind. Wie so ein Programm aussehen kann, seht Ihr z.B. hier vom Weltladen Krefeld zum Thema der Fairen Woche 2019 zur Geschlechtergerechtigkeit.
  • Bietet zusammen mit einem Repair-Café oder Second-Hand-Läden einen Upcycling Workshop an.
  • Ein weiteres Beispiel für die Vernetzung lokaler Akteure findet Ihr z.B. hier bei Dieburg FAIRnetzt.

Ihr seid auf der Suche nach Kooperationspartnern? Hier ein paar Beispiele:

Macht sichtbar was Ihr selbst schon leistet!

Euer Weltladen ist schon aktiv in Sachen Klimaschutz? Prima! Zeigt Eurer Kundschaft wie Ihr Euch genau engagiert.
Ein gutes Beispiel für gelungene Öffentlichkeitsarbeit kommt aus dem Weltladen-Filderstadt. Bereits seit 2019 wird hier der unvermeidbare CO2 Ausstoß des laufenden Ladenbetriebes kompensiert.

Bevor Ihr an die Öffentlichkeit geht, solltet Ihr überlegen, welche Klimaschutz-Maßnahmen Ihr bereits umsetzt. Vielleicht könnt Ihr zunächst weitere Handlungsmöglichkeiten prüfen, die Eure Klimabilanz verbessert. Der Einsatz von Ökostrom allein ist heute wohl keine Nachricht mehr wert und sollte längst Standard für alle Unternehmen und Haushalte sein.

Mögliche Handlungsfelder:

  • Energie: Zu einem regionalen Ökostromanbieter wechseln / Ladenbeleuchtung auf LED-Lampen umstellen / Sucht mit Eurem Vermieter das Gespräch über eine mögliche Umstellung auf nachhaltige Energieträger, die Regulierung von Heizkörpern sollte fester Bestandteil zum Ladenabschluß sein / Leihräder für Mitarbeitende oder ein Zuschuss für ÖPNV um PKW-Fahrten zu vermeiden / Lieferservice per Rad
  • Geld: Wählt für die laufenden Geschäfte und Eure Rücklagen Geldinstitute mit grünem Profil (auch regionale Banken, bieten bereits entsprechende Wahlmöglichkeiten an) / Gleiches gilt für Versicherungen im Weltladen
  • Verköstigung: Veganes Catering bei eigenen Veranstaltungen / Größtmöglich auf Pappe und Kunststoff verzichten / Getränke in Mehrwegfalschen aus der Region anbieten
  • Verpackung: Vermeiden was geht / Verpackungen falls möglich weiterverwenden / alte Baumwolltaschen für den Verkauf sammeln
  • Beschaffung: Büro- und Ladenmöbel bei nachhaltigen Firmen beschaffen / Möbel aufbereiten statt neu anzuschaffen

Ihr hat noch ganze andere Ideen, von den andere Weltläden vielleicht auch profitieren könnten?

Super, dann schreibt gern eine Mail an beratung@fair-rhein.de.